HUGO KÜKELHAUS
Hugo Kükelhaus (1900-1984) war ein deutscher Pädagoge, Künstler und Architekt, dessen innovatives Denken und Schaffen einen nachhaltigen Einfluss auf die pädagogische Landschaft hatte. Bekannt für seine interdisziplinäre Herangehensweise an Bildung, setzte sich Kükelhaus für eine ganzheitliche Entwicklung von Kindern ein. Sein pädagogisches Konzept betonte die Bedeutung von sinnlichen Erfahrungen und praktischem Lernen.
Als Architekt gestaltete er Schulgebäude und Kindergärten nach seinen pädagogischen Idealen, die den Raum als Bildungsressource nutzten. Besonders berühmt wurde Kükelhaus für seine "Kükelkästen", interaktive Spiel- und Lernobjekte, die die Kreativität und sensorische Wahrnehmung förderten.
Sein Erbe erstreckt sich über verschiedene Bereiche der Pädagogik, Kunst und Architektur. Er entwarf 32 Kunstwerke zum Spielen, mit denen in der Schule die Sinne gefördert werden. Hugo Kükelhaus dachte darüber nach, wie das Auge sieht, das Ohr hört, die Nase riecht, die Haut fühlt, die Finger tasten, der Fuß versteht, die Hand begreift, das Gehirn denkt, die Lunge atmet, das Blut pulst, der Körper schwingt.
Sein Erbe erstreckt sich über verschiedene Bereiche der Pädagogik, Kunst und Architektur. Er entwarf 32 Kunstwerke zum Spielen, mit denen in der Schule die Sinne gefördert werden. Hugo Kükelhaus dachte darüber nach, wie das Auge sieht, das Ohr hört, die Nase riecht, die Haut fühlt, die Finger tasten, der Fuß versteht, die Hand begreift, das Gehirn denkt, die Lunge atmet, das Blut pulst, der Körper schwingt.